Liebe Eltern und Großeltern, es ist ein Lernprozeß. Es gibt Kinder, die meinen das Band einfach
abrupt abschneiden zu können. Das dürfen sie auch. Wir müssen das als Eltern und Großeltern ertragen
lernen. Das wird immer weh tun. Wir erinnern uns an die Prüfung, wo es darum geht festzustellen, wer
die richtige Mutter ist. Beide Mütter sollten an den Armen des Kindes ziehen. Wir zählen uns zu den
Eltern und Großeltern, die nicht ziehen wollen. Es tut uns weh, aber nicht den Enkeln. Schade dass
die Einträge bzw. Kontakte und Veranstaltungen nur in den "alten Ländern" zu finden sind.
Austauschen ist die beste Medizin.

Viele liebe Grüße zum Neuen Jahr.

Wir haben Ihre Webseiten über die Homepage von Herrn Zink
erfahren.

Erst jetzt, am 18. Dezember 2013 erfahre ich von über RTL von dieser Initiative. DANKE. Heute ist
der 6. Geburtstag von Keira, meinem ersten Enkeltöchterchen. Sie und auch ihre drei kleinen
Schwestern durft ich noch nie sehen, weil ich die 'Familie' verlassen hab, als bei Söhne schon
verheiratet und ausgezogen waren. Nun werde ich mit Kontaktsperre dafür FÜR IMMER bestraft. Jeder
Tag, der vergeht, bringt mich der Begegnung mit meinen Enkeltöchtern näher. GSD

@ Christa Eber:

Sie haben anscheinend den Beitrag von Manu nicht richtig gelesen.

Wir sind kein Verein, wir sind Väter, Mütter, Großeltern, die jahrelang keinen Umgang zu ihren
geliebten Kindern und Enkelkindern haben dürfen, weil ein Sorgeberechtigter meint, Umgang oft mit
allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu boykottieren. Es gibt auch Richter, die sich um unsere
Kinder Gedanken machen und Umgang zu lassen, wie anscheinend hier bei Manu und das ist gut so. Es
gibt ein Sprichwort in Afrika. Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen.
Mütter und
Väter, die bewusst Bindungen ihrer Kinder stören, sollten einmal darüber nachdenken, was sie ihren
Kindern antun, und es gibt auch einmal eine Kehrseite. Eure Kinder werden euch eines Tages hassen,
denn ihr habt ihnen als Sorgeberechtigte wichtige Bezugspersonen auf perfide Weise weggenommen.
Kinder vergessen niemals.

Ich habe als Vater aufgegeben auf die Gerichte zu hoffen. Ich habe jetzt eine Webseite eingerichtet,
auf der ich Videobotschaften an meinem Sohn online stelle. .. www.heiko-diekmann.de Zusätzlich
nutze ich Facebook um Bilder von früher zu posten. Seit 4 Wochen ist er da auch. Er wird sich
irgendwann meine Seite ansehen. Im übrigen habe ich in die Wildeshausener Tageszeitung auf meine
Seite hingewiesen.
Ich sehe ihnzwar immer noch nicht, aber ich kann etwas tun.

Dieser Verein hilft emotional misshandelnden Grossvätern, über die Köpfe der leiblichen Eltern zu
einen Umgangsrecht. Gut, dass es in den meisten Fällen auch berechtigterweise vereitelt wird!

Es geschehen doch noch Wunder!
Nach fast 7 Jahren Umgangsausschluß sehen wir unsere Enkel wieder.
Grund: Trennung der Eltern. Ein erneuter Bindungsabbruch - eine Katastrophe! Wir Großeltern hoffen,
daß die Kinder dieses Mal etwas mehr Hilfe vom Lüneburger JA bekommen, damit sie beide Eltern sehen
u. lieben dürfen. Im Übrigen möchten wir allen betroffenen Großeltern und Eltern Mut machen - die
Kinder vergessen nichts! Die Liebe konnte niemand löschen. Wenn das JA, der Verf.-Beistand u. das FG
damals, in unserem Fall, im Sinne der Kinder gehandelt hätten, wäre unseren Enkeln viel Leid
erspart geblieben.

Wäre ich Richterin, so blind und taub, daß ich die Not der Kinder nicht
erkenne, Herz u. Verstand schlichtweg ausschalte, mich blindlinks von vermeintlich klugen
Fachleuten beraten lasse, u. somit dazu beitrage, daß die Kinder psychisch leiden - ich würde mich
schämen!

Ich habe lange um mein Enkelkind gekämpft und den Kamf gewonnen. Ich darf sie jetz öfter sehen und
mit ihr zusammen sein. Wenn Ihr eine Rat braucht, bin ich für Euch da. TelNr. 04134/910844

Wenn ein Herz sich um ein anderes müht, ist immer ein Wunder dabei.

Vier Jahre haben wir auf ein
Wunder gehofft und im Februar ist es eingetreten. Wir haben wieder zu unserem Enkel Kontakt erhalten
und darüber sind wir als Großeltern sehr glücklich. Unser Enkel hat uns nicht vergessen und die
Erinnerungen sind ihm geblieben.
Allen Betroffenen gebe ich folgenden Rat. Egal, wie aussichtslos
alles scheint, gebt niemals auf.
Ich war oft verzweifelt und ratlos, traurig und enttäuscht, aber
gerade in unserer Selbsthilfegruppe habe ich immer Zuspruch und Rat erhalten.